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Endlich OrdnungMini-Tipps

Mehr Ordnung in deinen Räumen: Vermeide die 3 großen Fehler!

By Januar 9, 2021September 13th, 20221 Kommentar
Raumtalk170 Mehr Ordnung

Mehr Ordnung in deinem Leben und in deinen Räumen gehört auch zu deinen Zielen, aber genau da liegen deine großen Herausforderungen? Das sind die drei größten Fehler am Weg zu einem ordentlichen Leben.

Wenn wir unsere Räume zu einem wirklichen Kraftort machen wollen, spielt das Thema Ordnung immer eine große Rolle. Vielleicht geht es dir auch so: Du hast schon ganz viele Ordnungstipps bekommen, dir Videos angeschaut oder Bücher und Artikel gelesen … aber ordentlicher sind deine Räume dadurch auch nicht geworden.

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Mehr Ordnung – jetzt aber wirklich!

Möglicherweise hast du dir auch oft vorgenommen, wirklich dranzubleiben … oder spätestens ab morgen so richtig ordentlich zu sein.

Mir ist es selbst jahrelang so gegangen. Und viele TeilnehmerInnen in meinem Programm OrdnungsMagie erzählen davon, dass es eine Veränderung war, die den großen Unterschied gemacht hat.
Vermeide diese 3 Fehler – sie sind das Kernstück meiner Arbeit und in so manchen Calls mit meinen KundInnen weise ich immer wieder darauf hin, denn viele Menschen tappen in diese Fehlerfalle:

Mehr Ordnung von null auf hundert

Diesen Fehler machen wir alle: Wir wollen eine Veränderung über Nacht erreichen oder erzwingen. Möglicherweise bist du seit 20, 30 Jahren unordentlich – auch, weil du nicht gelernt hat, wie Entrümpeln und Ordnung leichtgeht. Und dann denkst du immer wieder: Ab morgen bin ich ordentlich!

Das funktioniert nicht! Und das liegt gar nicht an dir – verantwortlich ist unser Gehirn. Es hält uns auf, extreme Veränderungen zu machen. Ganz schnell fallen wir in alte Gewohnheiten zurück.
Von einem auf den anderen Tag können wir keine großen Veränderungen umsetzen. Schritt für Schritt geht es ans Ziel. Da brauchen wir Geduld. Rückblickend stellst du dann vielleicht fest, dass es dir leichtgefallen ist.

Unser Gehirn möchte, dass es einfach ist. Wichtig ist, dass die Motivation aus dir herauskommt … und das gelingt leichter, wenn dir bewusst ist, warum du etwas tust (oder auf welche Weise es leichtgeht).

Es ist deshalb auch eine große Gefahr, mit externen Dienstleistern das Ziel zu erreichen. Wenn eine andere Person für dich Ordnung schafft, verändert das kurzfristig deine Räume – aber nicht dein Verhalten oder dein Denken, das zu Unordnung führt.

Ordnung darf so leichtgehen, dass du gar nicht mehr darüber nachdenkst. Du BIST die natürlich ordentliche Person.

Raumtalk 170 Neustart Raumgestaltung Pinterest 3

Extreme Lösungen führen nicht zu mehr Ordnung.

Fehler No. 2: Wir orientieren uns an extremen Menschen, die ganz spezielle Lösungen erfunden haben. An Personen, die etwas auf so ausgefallene Weise tun, dass wir glauben, nur damit unser Ziel zu erreichen. Ich habe schon 20-minütige Videos gesehen, wie man Batterien in Spezialboxen gut aufbewahrt.

Möchtest du da wirklich hinkommen? Manchmal glauben wir, nur eine extreme Veränderung brächte uns weiter. Vielleicht denkst du, ein Tinyhouse oder ein minimalistisches Leben wäre die Lösung für mehr Ordnung.

Ich habe so oft selbst nach dem Lesen eines Buches oder eines Tipps gedacht, dass alles ordentlich wird oder ich so erfolgreich werde, wenn ich es genauso mache wie diese andere Person. Aber ich bin das gar nicht. Und dann funktioniert es auch nicht.

Eine extreme Situation ist auch eine große, einmalige Entrümpelungsaktion, in der das ganze Haus aufgeräumt wird. Das kann nur anstrengend sein. Und unser Gehirn speichert dann (wieder) ab, dass Ordnung und Entrümpeln schwer ist und eh nicht funktioniert. Bei jeder Wiederholung gräbt sich dieses Denken tiefer ein.

Endlich Ordnung

Mehr Ordnung … wenn … dann …

Diese Gedankenschleifen sind unglaublich störend: Wenn … dann …!

  • Wenn ich erst im Traumzuhause bin, werde ich auch ordentlich.
  • Wenn ich erst die größere Wohnung habe, richte ich mir einen Kraftplatz ein.
  • Wenn die Kinder ausgezogen sind, kann ich mein Hobby ausleben.
  • Wenn ich das perfekte Ordnungssystem gefunden habe, halten sich alle dran.
  • Wenn … dann … werde ich mich glücklich oder erfolgreich fühlen.

In diese Falle gehen wir immer wieder. Viele Menschen warten auf den einen Tag, wenn endlich alles ordentlich ist. Bis dahin strengen sie sich an – und immer ist etwas anderes oder jemand verantwortlich.

Du darfst heute dein Zuhause lieben und solltest beginnen, heute deinen Räumen Aufmerksamkeit und Wertschätzung schenken. Dadurch bekommst du die Energie, loszulegen. Dann fühlst dich schon ein Stückchen ordentlicher und es kommt etwas in Bewegung.

Warte nicht darauf, dass „etwas über Nacht“ passiert. Starte heute mit dem ersten kleinen Schritt für mehr Ordnung … mit mehr Leichtigkeit und Freude.

Jetzt im Jänner startet meine große, kostenlose OrdnungsChallenge. Sie ist der Auftakt für mehr Ordnung in deinen Räumen und in deinem Leben. Dann wird es wirklich magisch – ganz leicht. Wir sind dann die ordentliche Person, die ihr ganz persönliches Ordnungssystem gefunden hat und es täglich ganz einfach lebt.

Komm auch gerne in meine kostenlose Facebook-Gruppe Glückliches Zuhause, wo wir sämtliche Herausforderungen gemeinsam lösen. Starte mit der Ordnung, die für immer bleibt. Denn Ordnung ist Wertschätzung für Dich.

Happy Day

Maria

PS: Starte jetzt gleich los und bringe Ordnung in deine Räume und in dein Leben. Der beste Weg ist mein OrdnungsMagie-Programm – ich freu mich auf dich.

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An der Diskussion teilnehmen 1 Kommentar

  • Gabika sagt:

    Hallo Maria, ich kann nur sagen,du hast so so so Recht! Allerdings durfte ich ich diese Erkenntnis in vielen Jahren selbst erleben, denn eine grosse Ausmistaktion war zeitlich einfach nicht drin. Und so habe ich nach und nach den Kleiderschrank, meine Bücher und so einiges andere entrümpelt.
    Auch wenn ich noch nicht zu Ende damit bin, so habe ich mittlerweile ein ordentliches Schlafzimmer, Arbeits- und Gästezimmer, Korridor und Küche. Nur im Wohnzimmer hapert es noch, da wir uns dort auch am meisten aufhalten. Aber auch das werde ich hinkriegen, es hat sich dort schon einiges getan.
    Am besten aber finde ich den Ansatz, dass man nur aufräumen und ausmisten sollte, wennes einem gut geht, damit das Gehirn nicht denkt, Aufräumen ist Schwerstarbeit.

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